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Rei Michiko

in Bewerbungen 29.04.2011 01:37
von Rei Michiko • 1 Beitrag

Steckbrief:


Nachname: Michiko
Vorname: Rei
Spitzname: -

Aussehen:

Alter: 21
Körpergröße: 171,5 cm
Gewicht: 58 kg
Haarfarbe: Kornblumenblau
Augenfarbe: Braun
Statur: Zierlich und eigentlich schon zu dünn

Geschlecht: Weiblich
Auffallende Merkmale: Haarfarbe
Fraktion: Barsburg-Kirche



Charaktereigenschaften:


Charakterzüge: Ruhig, friedlich, nett, überbesorgt, fürsorglich, liebevoll, hilfsbereit, kann aber auch ganz anders sein (Z.B. wenn Bischof Frau was anstößiges sagt.)

Gesinnung: Na ja, sie ist Nonne, muss ich viel mehr sagen?

Mag: Ruhe, Frieden, Blumen, Musik, die Bischöfe, ihre Arbeit, Wärme, Licht.
Mag nicht: Bischof Fraus anstößige Bemerkungen, Blut, Kampf, viel Lärm, Finsternis und Kälte.

Lieblingsessen: Eye-Stew
Lieblingsgetränk: Tee
Hassessen: Keins, sie isst so ziemlich alles gerne, außer Fleisch, was aber nur daran liegt, dass es verboten ist.
Hassgetränk: Schnaps

Kommt mit dieser Art Leute gut klar: Freundlich, gerecht, nett, setzen sich für schwächere ein, helfen Bedürftigen.
Kommt mit dieser Art Leute gar nicht gut klar: Ungerecht, kalt, bösartig, töten gerne.



Fähigkeiten und sonstiges:


Fähigkeiten: Medizinische Versorgung jeder Art, wenn nicht zu viel Blut fließt, Unterrichten.
Inventar: Rei trägt immer ein Amulett mit einem heiligen Zeichen und für gewöhnlich auch so gut wie immer einige Verbände und Pflaster.

Stärken: Intelligent, freundlich, hilfsbereit, selbstlos, gut darin, Wissen zu vermitteln, erfahrene Ärztin.
Schwächen: Bei zu viel Blut wird ihr meist übel, sie hat Angst vor Kämpfen, davor, Dinge falsch zu machen oder angeschrien zu werden.



Geschichte:


Vergangenheit:
Rei kam schon als kleines Mädchen zur Barsburg-Kirche, wurde dort getauft und als Nonne erzogen, sie liebte ihre Aufgaben und ging mit viel Leidenschaft daran, sie half im Garten, bei den Messen, sang im Chor, erledigte niedrige Arbeiten in der Küche und half im Kirchen-Spital Kranken und nachdem sie genug gelernt hatte auch Verletzten. Als sie jedoch das erste mal eine richtig schwere Verletzung sah, wurde ihr so übel, dass sie die nächsten Tage nichts vom Essen anrührte, aus Angst, sich zu übergeben, also wurde sie erst mal nur für Kranke und Leichtverletzte eingeteilt, sie lernte dazu und langsam gewöhnte sie sich auch halbwegs an den Anblick des Blutes, weswegen sie nach und nach immer mehr Aufgaben im Spital und weniger an anderen Orten bekam. Das war ihr gerade recht, denn sie hasste es, zu wissen, dass es jemandem schlecht ging, ohne zu helfen.
Obwohl Rei doch ein eher stilles Mädchen war, fand sie in der Kirche gute Freunde, größtenteils andere Nonnen, aber auch mit einem der höher gestellten Bischöfe, Labrador, verstand sie sich sehr gut. Mit Bischof Frau dagegen kam sie nicht grade gut klar, es lag weniger daran, dass sie ihn nicht gemocht hätte, als viel mehr an seinen anstößigen Bemerkungen und seiner blasphemischen Einstellung. Rei konnte es einfach nicht haben, wie er mit ihr und auch den anderen Nonnen umsprang und nicht selten kippte sie ihm, einfach weil sie das Gefühl hatte, dass er wohl nicht ganz nüchtern war, einen Eimer Wasser über den Kopf.
Sonst verlief ihr Leben relativ normal, sie führte ein einfaches, gottgefälliges Leben, hielt sich an die Vorschriften und versuchte, allem Unheil aus dem Weg zu gehen. Als sie erwachsen wurde, lernte sie in ihrer Freizeit viel über Geschichte und Theologie, sodass sie Lehrerin im Waisenhaus der Kirche werden konnte, die Kinder mögen sie genau wie die meisten anderen auch.
Ziel/e: Anderen helfen.


zuletzt bearbeitet 29.04.2011 01:40 | nach oben springen


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